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Presse

„...and from the heart of the orchestra

a soprano saxophone keened with such pure incisive tone

that all craned their necks to seek out the player,

Claudia Meures, hidden amid a thicket of bassoons...“

R. Jones, Night of the Proms 

UA: H. Birtwistle, Deep Time

 

Gänsehaut mit Josephine Baker: Astoria Salonorchester begeistert in Schwerin

"Das Astoria Salonorchester hat die Besucher mit einer Hommage an Jospehine Baker in den Bann gezogen.

Warum der Abend in Schwerin so fulminant war (...)" (SVZ 23.02.2025 Michael H. M.  Ragwitz)

zur online Ausgabe Nordkurier

Rezension SVZ 25.02.2025

"(...) Das Ensemble VIDA gibt mit dieser ungewöhnlichen Neuerscheinung sein Tonträger Debüt. Eine Stunde Musiktheater für die ganze Familie, die noch lange nachhallt." (K. Friedrich, Class Aktuell 2024) Artikel

zur online Ausgabe Class:aktuell 2024

„Das Quartett und Butt haben neben den Cuatro Estaciones Porteñas und den Five Tango Sensations auch die Suite del Diablo eingespielt und die ist nun wirklich teuflisch, teuflisch gut nämlich. Das Spiel der Musikerinnen und Musiker ist eine Wucht: technisch makellos und musikalisch einfach hinreißend. Tango-Feeling kommt hier sofort auf, das Timing stimmt, die Perfektion sowieso. Das kommt gerade in der Teufelssuite zum Tragen, denn hier entfachen die Musiker ein Feuerwerk an extrovertierter Spielfreude, kuriose Zusatzgeräusche inklusive. Das Endergebnis ist trotz bereits zahlreicher vorliegender Piazzolla-Einspielungen nicht weniger als sensationell.“ (Klassik Heute, 19.04.2022) mehr

 

„(…) vom ersten Takt an begeisterten Claudia Luce, Lars Dieckmann, Thomas Ihring und Nicole Schillings mit reinen Klängen, einem perfekten Zusammenspiel und aufregenden Interpretationen. Überraschend, welche warmen Klänge die Saxophonisten aus ihren Instrumenten zauberten.“ (NRZ, 02.01)

 

„Das Duo Claudia Luce und Lars Dieckmann bezauberte mit Hindemiths „Konzertstück für zwei Altsaxophone.“ Die heiteren schnellen Ecksätze wie der ruhige Mittelteil gelangen ausgezeichnet. In dem modernen Stück des Japaners Ryo Noda „Murasaki no fuchi“, wurden tatsächlich tonkünstlerische Strahlen ausgesandt. Diese verschlangen sich, begannen in der Verknotung zu beben, streckten sich dann wieder und begannen zu tanzen. Faszinierend.“

 

„Musikalisch überzeugte das Syrène Saxofoonkwartet Amsterdam mit untadeliger Klang-Harmonie und offensichtlicher Spielfreude (…) Die vier jungen Damen wurden zu Recht mit Applaus überschüttet. Sie führten das von Jazzkonzerten als eher schrilles Instrument im Gehör nistende Saxophon als wunderbare Klänge verströmendes Medium vor, das im Quartett oft das Volumen eines kleinen Orchesters erreichte (...) Claudia Meures selbst hat Debussy’s Quatuor op. 10 für das Ensemble arrangiert. So gut, dass die farbig vibrierenden, teils verschlungenen tönenden Bänder fein aufleuchteten (…)“ (RP 3.7.07)

 

 

„Claudia Meures verwöhnte die Zuhörer mit dem warmen und samtigen Saxophonklang, der den recht hohen Streichertönen selbstbewusst entgegentrat. Das Orchester wartete mit schwungvollen Harfen -Arpeggien und zauberhaften Holzbläsereinsätzen auf, warf immer wieder neue Themen ein und schuf eine blumige Tonmalerei (…)“ (KSTA 09.07)

Prächtig begann das Konzert des Saxophonquartetts „ensemble carambolage“ mit Händels großer Empfangsmusik „Ankunft der Königin von Saba“.

Die zahlreichen Besucher in der Bislicher St- Johannes- Kirche waren sogleich eingenommen von Können und Spielfreude der vier Instrumentalisten (...) Mit Pierre M. Dubois „Quatuor pour saxophones“, einer raffinierten Verbindung Pariser Salonmusik

und kammermusikalischer Tradition, stellte das Ensemble ein originales Saxophon Werk vor. Das durchschritt in vier Sätzen emotionale Stadien von staunendem Erwachen über gegensätzliches Sinnen zum ungebremsten Vorwärtsstürmen. Gershwin gab's zum leise mitswingenden Schluss. Ganz viel Applaus."

(RP, 5.5.2010)

„Er war das schiere Vergnügen, dieser Auftritt des Saxofon-Quartetts Sonic-Art beim Rathauskonzert in Vaterstetten am Sonntag. So viele makellose Ansätze wie in diesen zwei Stunden erlebt man sonst in einem halben Jahr nicht (…)“ (Süddeutsche Zeitung, Vaterstetten 28.1.2019)  mehr

Was das Quartett auszeichnete an diesem Abend, war ein hoher Grad an Stilsicherheit, Filigranität und Spielwitz, eine traumwandlerische Sicherheit im Zusammenspiel und eine gelungene Symbiose aus Technik und Gefühl.” (NRZ Wesel)

 

Was das ‘sonic.art Saxophonquartett’ beim ‘Summerwinds’-Festival spielte, war unfassbar gut.” (Westfälische Nachrichten, 26.8.2018)  mehr

Die Erwartungen an das Konzert im Rahmen der Reihe Musik in St. Gangolf Heinsberg waren groß und wurden voll und ganz erfüllt (...)" (Heinsberger Nachrichten 12.11.2017)  mehr

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